Metalle im Bett verstärken die Mobilfunkbelastung erheblich!

Die Elektrosmogbelastung von Mobilfunksendern kann langfristig eine unüberschaubare Vielfalt an gesundheitlichen Problemen verursachen. Diese Tatsache wird durch zahlreiche Studien weltweit bestätigt.

Es lohnt sich deshalb, das Risiko - wo immer möglich und machbar – sinnvoll einzugrenzen. Richten Sie sich Ihren Schlafraum möglichst weit unten im Haus ein. In fast allen Messergebnissen zeigt sich in den oberen Geschossen eine stärkere Belastung als unten. Meiden Sie Wohnobjekte, die relativ genau zwischen zwei Mobilfunk-Antennen liegen.

Achten Sie vor allem darauf, besonders im Schlafraum auf Metallmöbel, Federkernmatratzen und Metall-Lattenroste zu verzichten.

Metallteile haben eine Antennenwirkung und verstärken die schon bestehende Belastung noch. Sie liegen dann auf einer großen Antenne welche die nächtliche Regeneration erheblich stört. Wie in vielen Untersuchungen nachgewiesen, wird z.B. die Melatonin-Ausschüttung (wichtiges Schlafhormon) erheblich gestört.

Bett, Matratze und Lattenrost sollten daher möglichst wenig oder besser keine Metallteile beinhalten.

Vermeiden Sie im Schlafzimmer auch gespannte Drahtseile, wie Sie für Halogenlampen oder Vorhänge eingesetzt werden.

Dazu und mehr erfahren Sie in unseren regelmäßigen Schlafseminaren.

 

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