Wohngesund Klaus GmbH & CO KG

WohnGesund-Blog – Alles für die ruhige Nacht

Unsere Info-Ecke, rund um das Thema gesunder Schlaf


Wir haben viele Informationen rund um das gesunde Wohnen und Schlafen hier, für Sie zusammen gestellt.
Denn guter Schlaf ist unser Thema!

von Gerhard Ankenbrand 25 Sept., 2024
Schlafen in Schräglage
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Das Buch von Gerhard Ankenbrand "Wer besser schläft, hat mehr vom Leben" mit Leseprobe
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Vielen Studien zufolge steht die Formaldehyd-Allergie an der Spitze der chemisch bedingten Allergien. Von der WHO wurde Formaldehyd mittlerweile in die höchste Risikogruppe „krebserregend für den Menschen“ eingestuft. Sie empfiehlt einen Grenzwert von 0,01ppm. Der Grenzwert liegt in der BRD bei 0,1 ppm. Bereits 0,01 ppm gelten als Schwelle für Augenreizungen. Die Geruchsschwelle liegt bei 0,05ppm. Allergische Beschwerden entstehen jedoch bereits bei wesentlich niedrigeren Konzentrationen. Laut EU-Einteilung können durch Formaldehyd außer einer Geruchsbelästigung, folgende Beschwerden auftreten: Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel, Reizung der Atemwege, der Haut und der Augen, asthmatische Anfälle, Schädigung der Lungenfunktion sowie Belastung des Nervensystems. Die Inkubationszeit kann mehrere Jahre betragen. Formaldehyd ist ein Zellgift, welches bei längerer Einwirkung zu chronischen Schäden führen kann. Dabei ist die Empfindlichkeit für Formaldehyd nicht bei jedem Menschen gleich; ausschlaggebend ist auch hier immer der Zustand des jeweiligen Immunsystems. Eingeatmeter Formaldehyd gehört zu den am stärksten erbgutverändernden Substanzen. Er steht in der MAK-Werte-Liste unter „begründeten Verdacht auf krebserregendes Potenzial“. Die Schädigung beginnt bereits weit unterhalb der Geruchsschwelle. Wie bei fast allen eingeatmeten Giften ist das Gehirn besonders stark betroffen. Dass die Konzentration der Formaldehydabgabe allmählich abklingt (bis zu 20 Jahre) kann ein schwacher Trost sein. Bei vielen Untersuchungen wurden Schadstoff-Konzentrationen festgestellt, die bis zu 40-mal über denen der Außenluft lagen. Mit Bio-Check F (Apotheke) ist die Formaldehydkonzentration messbar! Kosten ca. 40 € „Um gesund zu bleiben, braucht der Mensch ein gesundes Wohnumfeld“  WohnGesund  gesund schlafen, wohnen und leben
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es nicht egal ist, mit welchen Möbeln man wohnt. Der ist beim einen früher, beim anderen später. Oft hält ein solches Zusammenleben auch sehr lange, manchmal ein Leben lang. Seine „Möbel-Lebenspartner“ sorgfältig auszuwählen lohnt sich daher. Dem Geschmack entsprechend, ist dabei ein Kriterium. Ein anderes ist: Wie langlebig und „gesund“ sind meine Möbel? Gesund, auch im Sinne von nachhaltig hergestellt, also gesund für die Umwelt, aber zuallererst gesund für die, die mit ihnen wohnen. Das heißt zunächst, keine Möbel aus Tropenhölzern, die meist aus illegalem Raubbau stammen, sondern aus heimischen Hölzern deutscher oder europäischer Forstwirtschaft. Regional, umweltfreundlich und ökologisch hergestellt, mit recycelbaren Werkstoffen unter fairen Arbeitsbedingungen, mit wenig CO₂-Ausstoß und möglichst kurzen, nachvollziehbaren Lieferwegen. Und es bedeutet vor allem: Kein Ausgasen von schädlichen Stoffen wie Formaldehyd, eine möglichst schonende und verträgliche Behandlung der Hölzer mit natürlichen Lasuren, Ölen oder Wachsen und möglichst wenig synthetische und chemische Ausrüstung von Polstermöbeln. Materialien, die aus ökologischer Gewinnung, das heißt, kontrolliert biologischem Anbau (kbA), kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) oder gleichwertig verantwortlicher Tierhaltung stammen, sind beim nachhaltigen Wohnen auf jeden Fall zu bevorzugen. Guter Schlaf in guter Raumluft Wer seinen Atemwegen etwas richtig Gutes tun will, leistet sich eine Schlafzimmereinrichtung aus Zirbenholz. Dieses besondere Holz einer Kiefernart, auch Arve genannt, wächst in höheren Lagen der Alpen. Der wohlriechende Duft des im Holz enthalten ätherischen Öls gilt als schlaffördernd und heilend. Seit jeher werden daher in den Herkunftsgebieten der Zirbe, Bettgestelle, Schränke und andere Wohnmöbel aus Zirbe angeboten.  WohnGesund  hat sich ganz auf die Verarbeitung von Zirbenholz spezialisiert und bietet mittlerweile ganze Schlafzimmereinrichtungen in Zirbe an. Sensible Menschen sollten außerdem darauf achten, dass keine Metalle in Bettgestell und Lattenrost verarbeitet sind. Federkern-Matratzen sind daher keine Alternative. Die enthaltenen Metalle können Magnetfeld-Anomalien erzeugen, die zu Schlafstörungen führen können. Zu empfehlen sind Naturlatexmatratzen, die metallfrei und ohne Beimischung von Chemikalien nach den Kriterien des Qualitätsverbandes umweltverträglicher Latexmatratzen (QUL) e.V hergestellt und kontrolliert sind. Auch Formaldehyd, Flammschutzmittel, Weichmacher oder andere Chemikalien haben gerade im Schlafzimmer nichts zu suchen. Einrichtungshäuser, die wie  WohnGesund  in Bad Brückenau, die das Öko Control Siegel auf ihren Produkten haben, können das garantieren. Neben dem Bett ist das Sofa sicherlich das Möbel, auf dem wir Zuhause die meiste Zeit verbringen, es muss also einiges aushalten. Vor allem, wenn Kinder darauf herumturnen, ist es ein massives Stück mit einer haltbaren und guten Polsterung hier mehr als sinnvoll. Und selbstverständlich soll es keine Schadstoffe ausdünsten. Bezüge, Polster und Füllmaterialien so weit wie möglich aus natürlichem Material hergestellt und Kleber oder synthetische Nähgarne auf ein Minimum reduziert – das wünschen sich Familien von Polstermöbeln. Manche Hersteller verzichten ganz auf diese Materialien. Auch bei den Esszimmermöbeln ist Massivholz die erste Wahl. So ein schöner hölzerner Familientisch ist zeitlos und kann auch als Erinnerungsstück mehrere Generationen überdauern. Auch  WohnGesund  hat sich auf Wohn- und Schlafraummöbel aus heimischer Waldwirtschaft spezialisiert, die echte Hingucker und Unikate sind. Auf 800 m² präsentiert  WohnGesund  seine Naturholzmöbel und Einrichtungsgegenstände für den kompletten Wohnbereich.
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Bisphenol A Eine Studie an Mäusen hat ergeben, dass eine Belastung mit Bisphenol A, die um die Hälfte geringer ist als die in der Europäischen Union erlaubte Menge, die Entwicklung des Gehirns beeinflusst. Dies hat Folgen für den Tag-Wach-Rhythmus, und damit für unsere Schlafqualität. Chemikalien in unserer Umwelt Jeden Tag sind wir einer Vielzahl von Chemikalien ausgesetzt, von denen einige einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Wir finden Sie fast überall und natürlich auch in unseren Wohnungen und den Betten, in denen wir jede Nacht schlafen. Mit Tausenden von Chemikalien, die in unserer Umwelt vorkommen, ist ein Kontakt praktisch unvermeidbar. Eine neue Studie von Dr. Deborah Kurrasch (PhD) beschäftigt sich auch wieder einmal mit der Chemikalie Bisphenol A auch bekannt unter der Abkürzung BPA. Diese findet man häufig in Kunststoffprodukten, Konservendosen sowie auf Rechnungen oder Kassenzetteln, die mithilfe des Thermodruckverfahrens produziert werden. Die Studie deutet darauf hin, dass wir in Hinsicht auf BPA noch vorsichtiger sein sollten, als wir es ohnehin bereits sind. Die Studie und Ergebnisse Die Studie untersuchte den Einfluss von niedrigen Dosen BPA auf schwangere Mäuse und deren Nachwuchs. Dabei wurden bewusst nur geringe Mengen BPA verwendet – lediglich die Hälfte der in der Europäischen Union akzeptierten Grenzwerte. Trotz der geringen Dosen konnten Effekte auf die Entwicklung der Gehirne der Tiere nachgewiesen werden. Insbesondere eine Region im Hypothalamus, welche für den Tag-Nacht-Rhythmus verantwortlich ist, wurde in ihrer Entwicklung gehemmt. Diese Veränderung könnte einen Einfluss auf den Schlaf und damit auch auf das Aktivitätsniveau und bestimmte Verhaltensweisen, haben. Der pränatale Kontakt mit BPA könnte dafür sorgen, dass die Mäuse weniger Zeit in Ruhephasen verbringen und erhöhte Aktivitätslevels aufweisen. Insbesondere der Schlafraum sollte eine chemiefreie Zone sein Wir können den Kontakt mit Chemikalien im Alltag kaum vermeiden. Was wir allerdings tun können, ist den Kontakt in unserem Zuhause zu minimieren. Oberste Priorität hat dabei der Schlaf- und Erholungsraum. Denn hier verbringen wir am meisten Zeit – ungefähr acht Stunden pro Nacht. Während wir schlafen, finden zahlreiche Erholungs- und Entgiftungsprozesse statt. Dabei ist unser Körper ein „offenes System“, ständig im Austausch mit unserer Umgebung, zum Beispiel über die Haut. In der Nacht verliert der Mensch ungefähr ein Liter an Wasser, welches in die Raumluft, beziehungsweise in die Bettwäsche und in Auflagen abgegeben wird. Über den Schweiß werden Giftstoffe aus dem Körper abtransportiert, gleichzeitig können über die Haut aber auch neue Stoffe aufgenommen werden. Umso wichtiger ist es, hier auf eine chemiefreie Schlaflösung zu setzen. Nur so stellen wir sicher, dass der Schlaf auch tatsächlich so erholsam ist, wie der moderne Mensch es benötigt. Wenigstens in den ruhigen Stunden bei Nacht sollten wir unserem Körper ein möglichst entspannendes Umfeld bieten und die Belastung für unsere Entgiftungssysteme minimieren. Kurios ist, dass BPA lediglich nur in Baby-Flaschen und Schnullern verboten ist! Zusammenfassung: Vermeiden Sie den Kontakt mit BPA so gut es geht Lassen Sie im Umgang mit Plastik Vorsicht walten (z.B. nicht erhitzen) Setzen Sie auf chemiefreie Möbel im Schlafzimmer Investieren Sie insbesondere dort in natürliche Materialien , wo Sie direkten Hautkontakt haben (z.B. Bettwäsche, Bezüge, Kleidung)
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Schlafplatz/Bettoptimierung ERGONOMIE und MATERIAL Schlafcheck und Teilnahme am Schlafseminar EEG-Schlafaufzeichnung (Schlaf-Phasen-Check) Aufzeichnung der nächtlichen Herzfrequenz Schlafplatz-Analyse/ Störfelder, Elektrosmog Umstellung auf Schräglage Melatonin- und Kortisol-Bestimmung (Blut-Speicheltest) Melatonin-Ergänzung Vitamin D3+K2 Ergänzung Tageslichtzufuhr (Serotonin) (2 Std. täglich) Atlas-Stellung/Vagus-Störung überprüfen Veränderung der Schlafseitenlage nach rechts od. links Schlaf-Apnoe – Kontrolle (Schlaflabor) Bett und Schlafplatz schlaffördernd gestalten Konstante zu Bett geh & Aufstehzeit (auch am Wochenende) Die natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmen einhalten Möglichst kein Tagesschlaf von mehr als 30 Minuten Positive Einstellung zum Schlaf Angenehme Atmosphäre im Schlafzimmer Abdunklung des Schlafraumes von April bis Oktober Raum-Temperatur 16-18° Luftfeuchtigkeit unter 60 % Ruhige Schlafumgebung Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen Keine Körperliche und geistige Anspannung am Abend Die letzte Mahlzeit 3 Std. vor dem Zubettgehen Alkohol vor dem Schlafengehen vermeiden Keinen Kaffee nach 14 Uhr Nachts nicht auf die Uhr schauen Kein Schlaf vor dem Fernseher Aufstehen bei Schlaflosigkeit Bett nur zum Schlafen benutzen – Kuscheln erlaubt :-)
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von GA 03 Juli, 2024
Elektro-Smog ist keine Spinnerei, sondern eine ernstzunehmende Realität. Elektrizität hat zweifellos Vorteile – wir nutzen und brauchen sie auch! Elektrizität hat aber auch Nachteile! Diese Nachteile äußern sich in elektrischen und magnetischen Feldern. Alle Lebensvorgänge sind ausnahmslos physikalischer Natur. Jede einzelne unserer zig Milliarden Zellen erledigt mehr als hunderttausend biophysikalische Funktionen pro Sekunde! Die Nervenzellen des Gehirns stellen sekündlich eine Billiarde elektrischer Verbindungen her! Seit langem weiß man, dass unser Nerven-System mit elektrischem Strom Reize weiterleitet und die Nerven- und Muskelströme pulsierende Gleichströme sind! Heute ist erforscht, dass diese Spannungen zwischen 10 - 100 Millivolt betragen und dass die Nervenleitung wie in modernster Nachrichtentechnik als digitaler Übertragungskanal funktioniert. Unser Nervensystem durchzieht den Körper mit ca. 300.000 km Länge Interessant ist auch, dass die Nervenfasern bis zu 100 Hertz weiterleiten und dass ihre größte Empfindlichkeit um die 50 Hertz liegt. Diese Frequenz hat unser Wechselstrom! Diese hochsensiblen Abläufe sollen geschont werden, wo und wann immer es möglich ist, denn dort, wo unser Schwingungsmuster nachhaltig gestört wird, ist mit einer Reaktion unseres Organismus zu rechnen!!! (z.B. Veränderung der Blutzelle im Störfeldbereich - lt. Aschof-Bluttest, erhöhte Adrenalin Ausschüttung usw.) Die wohl umfassendste Studie der amerikanischen Umweltbehörde EPA bestätigt andere Forschungsergebnisse, nach denen eine Verbindung zwischen Krebs- und Hirnerkrankungen und dem sogenannten "Elektro-Smog" existiert! In Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass elektrische Reize die Hirnfunktion beeinflussen und z.B. Angst, Wut und andere Gefühlsbewegungen auslösen. ACHTEN SIE DESHALB AUF IHR UMFELD!!! Dazu und mehr im Schlafseminar bei  WohnGesund  !
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 03 Juli, 2024
Ein falsches Bett kann einem den Schlaf und auch das ganze Leben schwer machen! Gerade ältere Betten hängen häufig durch und die Wirbelsäule wird unnatürlich verformt. Wen wundert es da, wenn man mit Rückenschmerzen aufwacht. Ein Bett kann aber auch so hart wie ein Brett sein und kaum nachgeben. Dies zeigt sich meist durch eingeschlafene Arme und Schmerzen in den Schultern. Außerdem kann ein verspannter Nacken- und Schulterbereich zu starken Kopfschmerzen führen. Zusätzlich entstehen Wirbel und Bandscheiben-Probleme, die durch die Fehlstellung der Wirbel im HWS-Bereich entstehen. Daher ist es besonders wichtig, dass gerade dieser Teil der Liegefläche flexibel einstellbar ist, denn das Bettsystem muss sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt. Es reicht bei weitem nicht aus, wie bei einem gewöhnlichen Lattenrost den Härtegrad der einzelnen Latten zu justieren. Wir benötigen in diesen Bereichen eine punktgenaue Entlastung, die eine optimale Körperanpassung gewährleistet. Das heißt, ein hochwertiges Schlafsystem passt sich individuell dem Schläfer an, und zwar an die Körperform, das Gewicht und das Schlafverhalten. Dabei zeigt die Wirbelsäule in der Seitenlage eine gerade Linie und wird gemäß ihrer natürlichen Form gestützt. Die bekannten Holz-Lattenroste verändern sich klimabedingt mit der Zeit. Dies führt dazu, dass die Gummibefestigungen an den Seiten nachgeben und brüchig werden. Dadurch kann die anfängliche Stabilität und Flexibilität nicht mehr gewährleistet werden. Die nötige Spannung der Holzlatten lässt nach, sodass diese sich nicht mehr nach oben biegen, sondern gerade werden bzw. durchhängen. Die nötige flexible Unterstützung der Wirbelsäule wird somit unmöglich. Holzlattenroste sind genau genommen Relikte aus vergangenen Zeiten! Dazu und mehr im Schlafseminar bei  WohnGesund  !
Ein aufgeschlagenes Buch
von GA 01 Feb., 2020
Schlaf ist die wichtigste Säule unserer Gesundheit Und es ist der Schlaf, den die Wissenschaft heute als wichtige Beeinflussungsgröße für den Zustand unseres Immunsystems ansieht. Längst ist bekannt, dass zwischen dem Schlaf und dem Immunsystem ein direkter Zusammenhang besteht. Das heißt im Klartext: der Schlaf beeinflusst unser Immunsystem und unser Immunsystem beeinflusst den Schlaf. Schlechter Schlaf, gestörter Schlaf, oder ein Mangel an Schlaf kann die Immunabwehr schwächen. Und genau dadurch erhöht sich die Anfälligkeit des Organismus für virale, bakterielle und parasitäre Infektionen. Dazu zählt natürlich auch das Covid-19-Virus. Wenn Sie für einen biologisch wertvollen Schlaf sorgen und dies mit den wichtigsten Hygiene-Maßnahmen verknüpfen, sind Sie auf der sicheren Seite. Auch was andere Grippe-Viren anbelangt. Selbstheilung im Schlaf? Die Zusammenhänge sind komplex, da der Schlaf für die Aufrechterhaltung der Homöostase (Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen, Stabilität des Verhältnisses von Blutdruck, Herzfrequenz, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes etc.) von wesentlicher Bedeutung ist. Wir sind ja permanent irgendwelchen Viren, Bakterien, Pilzen etc. ausgesetzt und die sog. Immunantwort erfolgt immer erst, wenn wir schlafen. Dies betrifft sowohl das „ angeborene als auch das lernende Immunsystem “. Und deshalb werden Ihre Selbstregulations-, Selbstreparatur- und Selbstheilungskräfte nur im Schlaf aktiv. Und besonders aktiv werden diese Kräfte, wenn Sie eben ausreichend und biologisch hochwertig schlafen . Dazu und mehr erfahren Sie gerne auch telefonisch im persönlichen Beratungsgespräch.

Gerne beraten wir Sie telefonisch oder beantworten Ihre schriftlichen Anfragen. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie uns besuchen.

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